Feldküche Bundeswehr oder die Qual der Wahl der richtigen Feldküche. Die Entscheidung sich mit einer Feldküche selbstständig zu machen ist eigentlich sehr einfach. Gegessen und Getrunken wird immer und dieses wird auch nicht aufhören. Feldküchen sind flexibel, standortunabhängig, können mobil eingesetzt werden und autark arbeiten. Dafür wurden Sie ursprünglich für die Armeen der Welt gebaut. Um große Menschenmengen schnell, kostengünstig und unabhängig von Strom, Wasser etc. versorgen zu können.
Feldküche Bundeswehr
Genau darin liegt aber das Problem. Feldküchen wurden für die verschiedenen Armeen der Welt entwickelt, die aber zu keinem Zeitpunkt vor hatten, sich stundenlang auf einen Markt zu stellen und Speisen warm zu halten. Dieses ist nur ein Beispiel von mehreren Überlegungen, die es zu treffen gilt. Egal ob Kärcher TFK 250, Kärcher MFK, Progress 57/2, Progress 57/4, Progress 57/5, Progress 900 NL, FKÜ 100/57, FKÜ, 180/62, FKÜ 180/72 oder FKÜ 120/88, Thielmann, Röser, Haas & Sohn, PK26, PK43, PK60 etc haben bestimmte Eigenschaften, die für das Geschäft des Caterers oder Feldküchenbetreibers kaum oder nicht passen. So z.B. wurde die PK26 mit dünnen einwandigen Edelstahlkesseln vor 60 Jahren sicherlich nicht entwickelt, um Speisen über Stunden warm zu halten oder den heutigen Vorstellungen der Hyiene zu entsprechen.
Nur wenige Modelle geeignet
Feldküche Bundeswehr kaufen – eine Feldküche Bundeswehr zu kaufen ist schon einmal eine grundsätzlich gute Idee, da die Bundeswehr einen hohen Standard pflegt, was die Truppenversorgung betrifft. Nach unserer Einschätzung sinkt die Anforderung, die Truppe mit einem anständigen Essen zu versorgen, je weiter man in Richtung Osten blickt … und entsprechend einfach werden die Küchenkonzepte. Deswegen befassen wir uns nur am Rande, was die tschechischen, polnischen oder russischen Feldküchen betrifft und setzen auf deutsche Küchenkonzepte und deutsche Arbeitsqualität, was die Sanierung der Küchen betrifft. Das Arbeitsgerät, der Wareneinsatz und das Können des Kochs entschieden über Erfolg oder Misserfolg eines Feldküchenbetriebes. Der Maßstab ist nicht der Soldat der tschechischen oder russischen Armee, sondern die Familie, die bei einer gepflegten Feldküche Pause macht und ein schmackhaftes, ehrliches Essen wünscht.
Kärcher TFK oder Progress 57/4 – 57/5
Die BW Feldküche Kärcher TFK 250 bietet reichlich Potential für den Hobby- oder auch versierten Koch. Neben den beiden großen Kochkesseln verfügt die Kärcher TFK 250 auch über zwei über durchschnittlich große Bräter und als Highlight zwei geräumige Backrohre. Damit ist die Kärcher TFK 250 eine der ganz wenigen Feldküchen, deren Schwerpunkt nicht nur in der Herstellung einfacher Suppen liegt, sondern in der ganze Menüs möglich sind.
Die Progress 57/4 oder Progress 57/5 als ehemalige Feldküche Bundeswehr bietet weniger Möglichkeiten als die Kärcher TFK 250 – field kitchen Kärcher TFK 250 – wiegt dafür aber nicht zwei Tonnen, sondern nur eine Tonne. Möchte man seine Küche alleine betreiben, ist dieses ein wichtiger Parameter, denn die Progress lässt sich mit einer Tonne ggf. auch von einer Person mühelos bewegen, was bei der Kärcher TFK 250 nicht mehr der Fall ist.
Für beide Küchenmodelle gilt aber, dass sie nach der Außerdienststellung bei Bund, Behörde oder Hilfsorganisation zuerst meist einer Generalsanierung bedürfen. Aus diesem Grund hat sich das Feldküchencenter Weißenfels darauf spezialisiert, Feldküchen auszuwählen und so instandzusetzen und umzubauen, dass sie dem heutigen Stand der Technik und Anforderungen entsprechen. Die Feldküche Bundeswehr wird so zum attraktiven Cateringmodul.